Kategorie-Archiv: Freizeit & Kultur

Wenn die Blase schwächelt

Inkontinenz ist ein Thema, das nur ungerne angesprochen wird, jedoch immer mehr Menschen betrifft. Dabei wäre es ein Irrtum zu glauben, dass nur ältere Menschen von Inkontinenz betroffen sein können. Immer mehr jüngere leiden darunter. Selbst Kinder können davon betroffen sein. Mittlerweile ist aber nicht nur die Medizin weiter, sondern am Markt sind auch zahlreiche Hilfsmittel zu finden. So ist hierbei die Inkontinenzhose die gängigste Art, um bei Blasenschwäche ein sicheres Gefühl haben zu können. Die Ursachen bei Blasenschwäche oder der Stuhl- Inkontinenz sind vielfältig.

Ursachen für die Inkontinenz

Wenn Blase oder Darm schwächeln, können dafür viele Gründe verantwortlich sein. Leicht passiert es, dass bei einem operativen Eingriff Nerven in Mitleidenschaft gezogen werden, aber auch spezielle Erkrankungen wie eine Multiple Sklerose oder eine generelle Beckenbodenschwäche können zu der Inkontinenz führen. Egal welcher Grund auch verantwortlich ist, das Endergebnis ist immer gleich. Stuhl oder Urin kann nicht mehr richtig gehalten werden. Dabei wird das Thema heute immer noch kaum angesprochen. Die Betroffenen tragen es still mit sich. Das Gespräch mit einem Arzt wird sogar in vielen Fällen vermieden. Für viele ist die Inkontinenz einfach peinlich. Betroffene versuchen in diesen Fällen, selbst eine Lösung zu finden. Oft mit zu Hilfenahem des Internets. Das jedoch ist der falsche Weg und kann sogar zwangsläufig zu viel größeren Problemen führen. Welche Maßnahmen tatsächlich sinnvoll sind und wie eine Therapie aussehen sollte, kann immer nur ein Arzt beantworten.

Oft einfacher Ansatz

Manche Betroffene tragen sich Jahre mit der Inkontinenz, ohne einen Arzt zu konsultieren. Dabei sind die Ursachen oft gar nicht so schwerwiegend und können mit einer gezielten Therapie aus dem Weg geräumt werden.

Bei der sogenannten Harn-Inkontinenz gibt es 5 unterschiedliche Formen. Die Belastungs-, Drang-, Reflex-, Überlauf- und die Extraurethrale Inkontinenz. Je nach Form gibt es heute zahlreiche Therapien, die den Blasendrang mildern können oder sogar ganz bekämpfen.

Schlimmer ist für viele die Stuhl-Inkontinenz, die sich in 3 Formen einteilt.- Teil-Inkontinenz 1. Und 2. Grades sowie die Total-Inkontinenz. Im letzteren Fall wird auch fester Stuhl regelmäßig verloren.

Beckenbodentraining nicht nur für Frauen

Beckenbodentraining, ein Stichwort das vor allem bei Frauen nach einer Schwangerschaft bekannt ist. Aber auch für Männer ist es mittlerweile ein wichtiges Stichwort, was spätere Inkontinenz und sogar Erektionsstörungen vermeiden kann.

Immer den Arzt ansprechen

Generell raten wir bei auftretenden Problemen, nicht Hilfeseiten im Internet abzurufen, sondern konsequent zum Arzt zu gehen. Peinlichkeiten gibt es dort nicht. Stattdessen erfahren viele Betroffene schnelle und einfache Hilfe, wodurch sie am Ende mit der Blasenschwäche viel einfacher umgehen können.

Kategorie: Freizeit & Kultur

Narzissmus leben

Narzissmus definiert eine Starke Selbstverliebtheit oder auch Eitelkeit. Jemand der ständig auf der Suche nach Bewunderung ist, was gleichzeitig in extreme Angst vor Kränkung umschlagen kann. Die Reaktionen, der darunter leidenden Person, sind oft unberechenbar. Narzissmus spiegelt sich allerdings auch in anderen Formen der heutigen Welt dar, die nicht unbedingt als Krankhaft angesehen werden müssen, dem gesunden sozialen Umfeld aber dennoch im Weg stehen können. Wird er verharmlost? Wie viel von dieser Eigenschaft ist gut? Wie kann jeder ihr entgegentreten?

Ausartung des Narzissmus

In Vergangenheit haben so manche machthaberische Narzissten beinahe die Welt zerstört. Auch im alltäglichen Leben wird sie als sozialer Feind angesehen, der das Zusammenleben und die Liebe bedroht. Das mag bereits mit einem Selfie oder dem Facebook-Profil anfangen. So manche Nutzer sind heiß auf Likes, Liebe und Aufmerksamkeit, sodass sie sich regelrechte asoziale und rücksichtlose Methoden dafür zu Nutze machen. Zum anderen wird Narzissmus als eine Form von Selbstvertrauen, Willensstärke und Individualität angesehen und gefördert. Aber wie viel ist gut?

Der Elterliche Einfluss

Eltern hinterlassen in Ihrer Erziehung, Ihrer Zuneigung zueinander und zu anderen Personen, einen bleibenden Eindruck bei ihren Kindern. Heranwachsende schauen sich viel von Ihren Eltern ab. Diese haben somit in der Hand, inwiefern sie Eigenschaften, wie Ehrlichkeit, Authentizität, Selbstliebe oder Zufriedenheit bei Ihrem Kind fördern. Leben sie es ihrem Kind in einem gesunden Maße vor, ist es wahrscheinlich, dass es dieses auch übernimmt.

Laut Experten haben Personen, die eine narzisstische Persönlichkeitsstörung aufweisen, das Problem, dass sie nicht lieben können, weil sie sich selbst nicht lieben. Der Grund: Die Eltern haben ihnen diese Liebe vorenthalten. Daher auch das Verlangen nach Aufmerksamkeit.

Narzissmus im Alltag

Jeder ist auf der Suche nach Anerkennung und Bestätigung. Die Meinung anderer spielt dabei eine wichtige Rolle. Diese Tatsache zieht sich durch das ganze Sozialleben. Wer wenig Resonanz erhält, erkämpft sich diese Liebe. Narzissten brauchen besonders viel davon. Das schafft allerdings keine wahre Befriedigung.

Was ist also der Ausweg?

Ein gepflegter und akzeptierter Narzissmus sei heute normal und aushaltbar. Jeder sehnt sich nach einem Lob oder einem Zuspruch. Das ist normal, so sind wir geschaffen. Etwas Schönes zu posten oder sich schick anzuziehen, gehört ebenfalls zu unserer Natur und ist gut so. Drei Grundsätze sollten sich aber immer im sozialen Miteinander wieder finden lassen: Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst. Stelle das Wohl anderer über dein eigenes (damit ist nicht die eigene Erniedrigung gemeint!). Geben macht glücklicher als Empfangen.

 

Bildquellenangabe: lichtkunst.73  / pixelio.de
Kategorie: Freizeit & Kultur

Bayer AG fördert Kultur

Die Bayer AG ist jedem weltweit ein Begriff. Viel zu kurz kommt jedoch, dass sich das Unternehmen seit 1907 massiv in der Kultur platziert hat und bislang eine Vielzahl von Ereignissen gefördert hat. So blieb es nicht nur rein bei der Förderung der Kulturlandschaft. Schon früh wurde ein eigenes Theater- und Konzerthaus in den Konzern eingefügt. Heute hat es seinen Sitz in Leverkusen, wo nicht die Mitarbeiter des Unternehmens in den Genuss der kulturellen Unterhaltung gelangen, sondern auch Außenstehende. Mehr als 120 Ausstellungen und Veranstaltungen im Jahr konnte die Bayer AG seitdem maßgeblich fördern und prägen. Das kulturelle Engagement ist damit mehr als nur einfach ein Sponsoring, sondern eine Herzensangelegenheit des Konzerns. Es handelt sich um ein gelebtes gelebtes kulturelles Engagement.

Bayer AG prägt Kultur in Leverkusen

Kaum ein anderer Konzern prägt die Kultur in Leverkusen so maßgeblich wie die Bayer AG. Ohne den Konzern wäre die Stadt heute um einen Großteil der Kultur ärmer. Die Stadt kann sich längst keine kulturelle Unterstützung mehr leisten. Es sind Unternehmen wie die Bayer AG, die dafür sorgen, dass wir auch weiterhin das wichtige Gut gereicht bekommen. Dabei sollen die unterschiedlichsten Zielgruppen angesprochen werden. Von Kindern und Jugendlichen bis hin zu Erwachsenen.

Die Bayer AG betreibt kein klassisches Sponsoring, wie das andere Unternehmen gerne machen, um sich ein gutes Image erkaufen zu können. Der Konzern geht ganz eigene Wege, über das normale Sponsoring weit hinaus. Es geht nicht um Umsatz, Zahlen, es geht um Kultur. Und diese lässt sich bekannter Weise nun einmal nicht in Zahlen und Bilanzen auslegen. Daher ist die Förderung breit aufgestellt. Es geht also nicht in erster Linie um die effiziente Umsetzung, sondern darum, der Bevölkerung ein großes Spektrum an Kultur wiederzugeben. Diese sehr außergewöhnliche Form der Unterstützung ist heute auch als die Bayer Kultur in Leverkusen bekannt. Hierzu gehört zum Beispiel das Förderprogramm Start und die zahlreichen Klassenzimmerprogramme.

Kultur der Bayer AG

Bei der immensen Anzahl von mehr als 120 Veranstaltungen braucht es ein gutes Organisationsmanagement. So berichtet der Konzern über seine Seite Bayer.Kultur.de regelmäßig über die bevorstehenden Veranstaltungen. Ein großer Blick sollte auf das Neujahrkonzert zum 01. Januar 2016 gerichtet werden. Swing, Tango und Jazz sind die Begleiter des neuen Jahres, mit der die Bayer AG erfolgreich in das Jahr 2016 einleitet.

Kategorie: Freizeit & Kultur

Snacks für den Strand

Klar, an jedem Strand gibt es eine Eisdiele, einen Hot Dog-Stand oder eine andere Snack-Option. Doch jeden Tag viel Geld für den kleinen Hunger zwischendurch ausgeben? Das macht sich schnell in der schrumpfenden Urlaubskasse bemerkbar. Und nicht nur dort. Auch auf der Waage sorgen die süßen und fettigen Sünden für böse Überraschungen. Natürlich müssen Badenixen und Sonnenanbeter dennoch am Strand nicht aufs Essen verzichten. Mit gesunden und günstigen Snacks für den Strand werden Kalorien gespart und das Budget geschont.

Ganz wichtig bei Snacks für den Strand

Die wichtigsten Grundregeln bei Snacks für den Strand: Es darf nichts schmelzen, kleckern oder geschnitten werden müssen. Auf feste Konsistenz und perfekte Vorbereitung sollte also geachtet werden. Gute Snacks für den Stand sind deshalb zum Beispiel Mini-Pizzen. Sie lassen sich entweder kaufen und vorbacken oder selbst machen und in Tupper-Dosen sauber verpacken. Auch Sandwiches und Wraps sind beliebt. Aber Vorsicht: Nicht zu viel Creme oder Saucen verwenden, denn diese können schnell an den Seiten tropfen und den neuen Bikini versauen. Wer auch am Strand nicht auf Fleisch verzichten möchte, kann Würstchen mitnehmen oder Hähnchen-Nuggets selber machen und gekühlt verstauen. Ebenso perfekt eigenen sich Mini-Hackbällchen und Frikadellen. Und dazu? Verschiedene Salate lassen sich gut vorbereiten und portionieren und können am Strand einfach aus der Schale gesnackt werden.

Immer dabei: Frisches Obst und Gemüse

Frisches Obst und Gemüse sollten als Snacks für den Strand immer dabei sein. Vorgeschnitten in mundegerechte Stücke lassen sich die Vitaminbomben schnell und sauber verzehren. Besonders lecker bei heißen Temperaturen: Wassermelone und Ananas. Auch Gemüsesticks sind beliebte Snacks für den Strand. Mit einem fertigen oder selbst zubereiteten Kräuterdipp stillen sie den Appetit auf Herzhaftes.

Süße Snacks für den Strand

Ab und an muss ein Eis einfach sein. Doch auch andere Snacks für den Strand können den süßen Zahn erfreuen. Muffins, Cupcakes oder süß gefüllte Teigtaschen sind wahnsinnig lecker und auch im Sand einfach zu essen. Ein No Go hingegen ist Schokolade. Sie schmilzt selbst in der Kühltasche garantiert irgendwann. Appetit bekommen? Dann nichts wie geschnippelt und vorbereitet und dann ab an den Strand.

Bild: Xavier Donat-Flickr.

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So gelingt das perfekte Handyfoto

Facebook, Instagram und Co. sind voll von wunderbaren Portraits, Stillleben oder Actionfotos, die uns oft nur mit Neid erblassen lassen. Schließlich gelingt bei den eigenen Versuchen die perfekte Aufnahme nur selten. Doch Experten wissen: Das perfekte Handyfoto erfordert ein wenig Planung und Arbeit. Natürlich sollen unsere Schnappschüsse aber immer völlig ungestellt und spontan wirken. Manchmal klappt das auch mit Glück. Garantiert funktioniert es mit einigen Tipps für das perfekte Handyfoto.

Einfach perfekt, das Handyfoto

Schon die richtige Vorbereitung entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. Wer schon vor dem Foto nicht mit seiner Kleidung, Frisur oder dem Make-up zufrieden ist, wird auch an dem Bild etwas auszusetzen haben. Weiterhin sollte vor dem Foto kurz die Linse gereinigt werden und die Qualität der Fotos möglichst hoch eingestellt sein. Auf ausreichend Licht muss außerdem unbedingt geachtet werden, denn der Blitz des Handys macht oft das Bild kaputt. Schließlich kommt es auf die Komposition an. Ein schöner Hintergrund kann wahre Wunder wirken und auch erscheint das Bild spannender, wenn das Fotomotiv nicht mittig im Bild ist, sondern ein Stück zur Seite positioniert wird. Wer mag, kann dann mit Filtern arbeiten und dem Foto so einen ganz neuen Look verleihen.

Eine Frage der Perspektive

Vor allem bei der Aufnahme von Menschen spielt die richtige Perspektive eine wichtige Rolle für das Gelingen des perfekten Handyfotos. Kleine Personen wirken von unten fotografiert größer, schlecht sitzende Outfits lassen sich durch Hinsetzen verstecken. Auch ist es sowohl bei Portraits als auch bei Ganzkörperaufnahmen immer empfehlenswert, sich leicht zur Seite zu drehen. Frontal aufgenommen wirken Schultern und Hüften breiter.

Wohin mit den Armen?

Ein Problem, das dem perfekten Handyfoto immer wieder im Wege steht, ist die Position der Arme. Sind diese zu nah am Körper, können sie die Harmonie des Bildes stören. Besser ist es, einen Arm in die Hüfte zu stützen, sich durchs Haar zu fahren oder anderweitig für Dynamik im Oberkörper zu sorgen.

Nun einfach knipsen …

Stimmen Perspektive und Position heißt es dann nur noch: Knipsen, knipsen, knipsen. Wer mehr Fotos zur Auswahl hat, findet garantiert eines mit Potenzial zum perfekten Foto.

Bild: Melissa BARRA-Flickr.

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