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Müssen Models dünn sein?

In den Medien wird öfters Kritik laut. Vielfach sprechen viele dabei sogar von Mager Models. Grund genug also, einmal hinter den Vorhang zu blicken. Warum müssen Models so dünn sein, sollte die Frage lauten. Dieser wollen wir einmal nachgehen.

In der Regel haben Top Models ein Gewicht um die 49 – 56 Kilo. So schaffte es zum Beispiel das Top Model Miranda Kerr mit ihren süßen 29 Jahren nach der Geburt ihres Kindes sofort wieder auf 52 Kilo. Disziplin ist also das wichtigste bei den Models. Auch die anderen Top Models reihen sich in diese Gewichtsklasse. Alessandra Ambrosio und Chanel Iman schaffen es beide auf knapp 51 Kilo. Das derzeit angesagte Top Model Doutzen Kroes liegt mit 27 Jahren bei zarten 57 Kilo. Diese verteilen sich auf insgesamt 1,78 Meter. Spitze Knie und dünne Arme sind somit das Markenzeichen vieler Damen im Business. Häufig kommt es vor, das Nachwuchsmodels mit Kleidergröße 36 wieder nach Hause geschickt werden.

Was Essen Top Models

Die Antwort fällt eigentlich sehr vielfältig aus und hängt auch vom Stoffwechsel ab. Einige Menschen können recht viel essen, ohne an Gewicht zu gewinnen. Andere hingegen nehmen bereits durch den Blick auf das Essen zu. Grundsätzlich stehen aber Salate und Obst im Vordergrund. Häufig ohne Dressing. Der Stress auf den Modeschauen führt ebenfalls zu einer weiteren Abnahme. Dennoch sind Süßigkeiten und besonders Schokolade den Top Models keinesfalls unbekannt. Miranda Kerr berichtet immer wieder von ihrer Schwäche für Schokolade. Ihrer Figur hat es nicht geschadet.

Sportliche Aktivitäten führen aber nur wenige Models aus. Meistens bleibt es bei Stretching und sonstiger Gymnastik. Entscheidend ist hierbei, dass nicht zu viel Muskelmasse aufgebaut wird.

Darum sind Top Models dünn

Für die großen Catwalks dieser Welt in Mailand, Paris und New York stehen die neuen Kollektionen im Vordergrund. Kleider sollen im besten Licht präsentiert werden. Das geht oft nur, wenn die Top Models auch wirklich dünn und groß sind. Nur so kommen die Designerstücke wirklich zur vollen Geltung. Die meistens Modehäuser stellen die Kleider für die Modeschau in aufwendiger Handarbeit her. Dabei wird immer nur eine Größe produziert. Alles andere wäre zu teuer und zudem auch zeitlich kaum möglich.

 

Bild: Eva Rinaldi Celebrity and Live Music Photographer;  The Style PA