Saunieren im Winter

Ein Abhärten des Immunsystems im Winter ist wichtig, um Erkältungen und Grippe keine Chance haben. Dies geschieht am besten durch eine Kräftigung der Immunabwehr. Dies bedeutet, dass wiederum, dass eine gesunde Ernährung und Sport eine wichtige Rolle spielen. Darüber hinaus gibt es aber auch die Möglichkeit im Winter in die Sauna zu gehen. Das Saunieren ist eine wichtige Ergänzung, kann aber auch allein für eine gute Gesundheit im Winter genutzt werden. Das Saunieren im Winter fördert die Durchblutung und hilft dem Stoffwechsel beim Entschlacken. Gifte werden ausgeschwitzt und der Körper gereinigt. Noch dazu hilft das Saunieren im Winter beim Entspannen und vermeidet Stress. Der Körper wird insgesamt durch den Gang in die Sauna gestärkt. Dies geschieht vor allem auch durch die Abkühlung des Körpers nach der Sauna.

Abhärten durch Saunieren im Winter

Der Körper wird gut gegen die Kälte im Freien abgehärtet. Nach der Sauna wird meist ein kalter Ort aufgesucht oder der Körper kühlt allgemein ab. Zuvor wurden alle Bereiche des Körpers gut durchblutet und die Blutgefäße geweitet. Das Herz wird gekräftigt, weil es unter diesen Bedingungen den Körper weiter aktiv mit Blut versorgen muss. Die Kälte nach der Sauna belastet zwar den Körper, doch durch ein schnelles Abkühlen wird die Immunabwehr mobilisiert. Eine kalte Dusche nach dem Saunagang ist also eine sinnvolle Empfehlung. Kommt es nach der Sauna zu einem Kontakt mit Krankheitserregern, ist das Immunsystem besser vorbereitet. Zuvor wurde es bereits soweit belastet, dass sich eine Immunabwehr schneller aufbaut.

Wohlbehagen durch Saunieren im Winter

Stress und das Ausschütten von Stresshormonen machen krank. Der Körper wird in seiner Immunabwehr geschwächt. Der Gang in die Sauna zeigt in dieser Situation einige Vorteile. Die Arbeit muss einige Zeit weggelegt werden und der Körper entspannt in der warmen Umgebung. Saunieren im Winter macht zunächst ein wenig müde, weil der Kreislauf ruhiger arbeitet. Ein Gefühl der Entspannung verhindert beispielsweise das Ausschütten von körpereigenem Cortisol. Dieses wird bei Stress ausgeschüttet und verhindert sicherlich zunächst Krankheiten. Fällt es im Entspannungszustand weg, wird die Immunabwehr aktiviert, weil es zu mehr Kontakten mit Krankheitserregern kommt. In einem entspannten Zustand findet der Körper regelmäßig ein wenig Erholung, sodass auch die Immunabwehr mehr Möglichkeiten findet sich zu mobilisieren. Dies führt wiederum aber zu einem Gefühl der Entspannung. Saunieren im Winter zeigt insgesamt eine positive und förderliche Wirkung auf die gesamte Gesundheit.