Kategorie-Archiv: Wirtschaft & Finanzen

Investieren in Wein

Während der Pandemie boten Bordeauxflaschen höhere Renditen als eine Hermes-Tasche oder ein seltener Whisky. Laut dem Luxury Report von Knight Frank stiegen die Preise für Weine mit Investmentqualität Ende Juni um 13 %.

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Gründer haben es nicht immer einfach

Gründer gibt es viele in Deutschland. Doch der Weg von der Idee zum Unternehmen mit Profit wird oftmals zur großen Hürde. Das Internet und die großen Unternehmen, die aus dem nichts entstanden sind, suggerieren, dass Erfolg manchmal nur eine Sache von wenigen Monaten ist. Dass dahinter aber oft harte Vorarbeit stand, die sich über Jahre gezogen hat, wird in den Medien nie erwähnt. Oft sind die Vorstellungen der Gründer abschweifend zur Realität. Der Businessplan ist für die meisten ein Fremdwort. So scheitert es nicht oft ebenfalls an den finanziellen Mitteln. Die Banken sind weiterhin hart bei der Vergabe von Gründerkrediten. Immerhin scheitert jeder 3. Gründer. Alternative Finanzierungen über Crowdfunding und anderen Plattformen sind nicht oder nur wenig reguliert. Hier besteht zwar oft die Möglichkeit, schnell mit einer Idee zu überzeugen. Wirkliche Unterlagen, die den geplanten Erfolg auch in nachvollziehbaren Kalkulationen aufzeigen, müssen nicht vorgelegt werden. Die Folge: Das Geld wird fast immer verbrannt.

Gründer sollten Geduld mitbringen

Wer eine Idee hat, sollte genau analysieren, ob diese auch in der Realität umsetzbar ist. Häufig sehen es die potenziellen Gründer aus einem anderen Blickwinkel und verlieren darüber die Wirklichkeit aus den Augen. Geschäftsideen sollten keinesfalls im Bekannten- und Verwandtenkreis geprüft werden. Gerade hier wird es viel Zustimmung geben, schließlich möchte niemand einen guten Bekannten enttäuschen. Eine Idee braucht aber auch einen Businessplan. Hierzu gibt es klare und feste Arbeitsschritte, in denen Gründer lernen, wirtschaftlich zu denken, und Ideen zu hinterfragen. Ein fertiges Konzept sollte immer durch Fachleuchte (Wirtschaftsprüfer, Steuerberater) in aller Ruhe auf Plausibilität geprüft werden. Häufig lassen sich so noch Fehler entdecken. Ganz wichtig ist natürlich die Marktanalyse, die sich über Wochen, Monate und länger ziehen kann. Hat meine Idee Potenzial, gibt es Abnehmer, wie groß ist der Markt, welche Preise werden gezahlt, usw. sind hierbei nur einige der Fragen, die beantwortet werden müssen.

Nach dem Konzept kommt das Geld

Erst wenn das Businesskonzept steht, kann der Weg zur Bank erfolgen. Hier müssen Gründer nicht nur mit Ihrer Idee, sondern auch mit der eigenen Befähigung überzeugen. Günstige Gründerkredite gibt es von der KFW Bank. Zuständig ist jedoch immer die Hausbank.

Mit dem Geld kommt das Büro

Konnte die Idee verkauft und somit finanziert werden, kommen nun die geeigneten Büroräumlichkeiten. Größe, Lage und Qualität hängen auch hier vom Businesskonzept und den finanziellen Möglichkeiten ab. Keinesfalls sollten Gründer bereits zu Beginn übertreiben. Etwas anderes ist das in bestimmten Branchen (Finanzen, Beratungsunternehmen). Hier sind natürliche repräsentative Büroräume ein Teil des Konzeptes und Aushängeschild nach Draußen. Sinn macht es bei der Anmietung von Büroräumen auf große Anbieter zu setzen, die bundesweit ein großes Portfolio an Gewerbeimmobilien offerieren können.

Kosten bei der Büroanmietung

Viele Gründer vergessen bei der Büroanmietung gerne, dass es sich hierbei nicht um eine normale Wohnung handelt. Während das Anmieten von Wohnräumen gesetzlich genau geregelt ist, gibt es bei gewerblicher Nutzung keine maximale Regelung zur Kautionshöhe. Hier darf der Vermieter auch 8 Monatsmieten und mehr verlangen. Umso unbekannter die Gründer sind, desto höher fällt oft die Kaution aus. Generell kann das aber umgangen werden. Auf der einen Seite gibt es spezielle Kautionspolicen, über die eine bargeldlose Kaution gezahlt wird. Zudem bieten die meisten Banken gegen eine Einmalzahlung eine direkte Bürgschaft an.- Vorausgesetzt die Bonität der Gründer stimmt.

Interessante Zahlen

Um eine kleine Übersicht für Deutschland zu erhalten, haben wir nachfolgend einmal interessante Zahlen zu den Gründern zusammengestellt. Die Zahlen wurden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie übernommen. Im Schnitt gibt es pro Jahr um die 346.000 Gründungen. Das Potenzial liegt hier vor allem bei Frauen du Migranten. Über 17 Prozent aller Gründer präsentieren eine Neuheit auf dem Markt. Allerdings kommt es jedes Jahr auch zu über 365.000 Insolvenzen/Liquidationen im Schnitt. Die Selbstständige Quote in Deutschland liegt bei rund 11 Prozent. Männer (70 %) sind zwar häufiger als Frauen (30 %) selbstständig, dafür sind es aber die Damen, die als Gründer wesentlich erfolgreicher sind.

Bild: Lars Plougmann-Flickr.

Online Kredit im Praxistest

Wie gut ist der Online Kredit aus dem Internet.- Eine Frage, die sich immer mehr Internetuser stellen. Wer heute Geld für Anschaffungen oder sonstige Vorhaben benötigt, überlegt dafür immer öfters, einen Online Kredit zu nutzen. Doch ist dieser wirklich besser als der gängige Bank Kredit bei der Hausbank vor Ort?

Die Abwicklung beim Online Kredit und beim Kredit vor Ort aus der Bank Filiale sind praktisch dieselben. Auch Banken lassen die Kreditprüfungen in vielen Fällen nicht mehr selbst durchführen. Hierzu werden oft externe Büros beauftragt, die eine kurze Bonitätsanalyse erstellen. Oder bei kleineren Krediten bis zu 50.000 Euro, wie das aus dem Internet häufig der Fall ist, erfolgt eine Abfrage durch automatische Systeme, die innert weniger Minuten erfolgen kann.

Vorteile beim Online Kredit

Der Vorgang ist der Gleiche wie beim Bankkredit. Allerdings verursacht die Kreditanfrage in einer Filiale vor Ort wesentlich mehr Kosten. Vor allem die Personalkosten müssen in den Ablauf einberechnet werden. Punkte, die bei einem reinen Online Kredit entfallen. Das zeigt sich oft in den günstigeren Zinsen, die im Web erhältlich sind. Ein deutliches Plus für den Online Kredit.

Vielfalt und Auswahl
Bankfilialen vor Ort haben ihre eigenen Produkte und die einiger Partner im Angebot. Dafür gibt es eine Provision. Auf andere Angebote können sie außerhalb der Reihe jedoch nicht zugreifen. Im Internet hingegen finden sich viele seriöse Kreditvermittler wie zum Beispiel Henke-Rose.de. Der Vorteil hierbei: Der Vermittler kann aus einem großen Portfolio unterschiedlicher Anbieter zurückgreifen und somit eine passende Auswahl vornehmen.

Aber warum ist das so wichtig,- geht es beim Kredit doch letztlich nur um Geld?- Maßgeblich ist natürlich auch der Kunde, seine Vergangenheit, also seine Bonität. Ist diese eventuell nicht ganz sauber, lehnt die Bank ab. Bei einem Online Kredit haben zum Beispiel die Vermittler von Henke-Rose die Möglichkeit, ein abgestimmtes Produkt auszuwählen, damit der Kunde doch noch zu seinem Darlehen kommt. Auch diese individuellen Online Kredite sind oft wesentlich günstiger als der herkömmliche Bankkredit. Das gilt auch für viele Kredite ohne Schufa, die ebenfalls bei zum Beispiel Henke-Rose.de beantragt werden können.

Vertrauen und Diskretion

Wer in der Bank einen Kreditvertrag unterschreibt, hat in der Regel nur wenig Zeit, um den Vertrag und die Konditionen durchzulesen. Hier kommt es später immer wieder zu Problemen. Bei einem Online Kredit hingegen erhalten Sie alle Unterlagen in Ruhe per Email. Ohne Zeitdruck, ohne eine Person die Ihnen gegenüber sitzt und Sie zu einer Unterschrift bewegen will, können Sie die im Vertrag erwähnten Konditionen lesen und prüfen. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil, immerhin ist ein Kredit eine Bindung auf lange Zeit. Auch die Diskretion kann einfach im Web gewahrt werden. Große Bankfilialen kennen heute keine getrennten Räume mehr, in denen sensible Anfragen erörtert werden können. Stattdessen sitzen die Kunden sich oft so nah gegenüber, so dass mit Leichtigkeit das Gespräch am Nachbarstisch mitgehört werden kann. Auch das ist sicherlich ein Pluspunkt für den Online Kredit!

Bild: I-vista / pixelio.de

Tipps zur Lebensversicherung

Nach wie vor ist die Lebensversicherung nicht nur als Todesfallschutz für Hinterbliebene ein nützliches Instrument, sondern auch für die Altersvorsorge. Dennoch kam es in den letzten Jahren zu einem deutlichen Abfall bei der Rendite. Die erhofften Beträge schwinden zunächst da hin. Sichtbar ist auch, dass wirklich nur noch große Gesellschaften gute Erträge erwirtschaften können. Kleinere Anbieter hingegen bieten kaum noch nennenswerte Renditen. Dennoch darf ein ganz konkreter Punkt nicht vergessen werden. Und dieser bezieht sich auf die Sicherheit bei den Lebensversicherungen. Immerhin erweisen sich fast alle Gesellschaften auch nach der Krise (sogar in Zeiten der Krise) als relativ stabil. Ausreichend Rücklagen sind angespart worden, sodass auch in den kommenden Jahren Sicherheit und Stabilität gewährleistet werden können. Wer eine Lebensversicherung abschließen möchte, sollte jedoch auf einige Punkte dabei achten.

Lebensversicherung – Darauf sollten Sie achten

Zunächst einmal gilt es, den tatsächlichen notwendigen Ballast zu vermeiden. Eine Lebensversicherung lässt sich heute mit vielen Zusatzabsicherungen abschließen. Diese kosten jedoch nicht nur einen höheren Beitrag, sondern mindern zusätzlich auch die Rendite. Eine inkludierte Unfalltod-Zusatzversicherung macht zum Beispiel fast nie Sinn. Auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung in Verbindung mit der Lebensversicherung sollte geprüft und kalkuliert werden. Denn auch hier ist es oft günstiger, beide Versicherungen getrennt abzuschließen.

Gesetzesänderung 21. Dezember 2012
Auch die Gesetzesänderung sollte beachtet werden. In den Medien war davon, kaum etwas zu hören. Ab dem 21. Dezember 2012 mussten Versicherte nicht mehr wie zuvor an der Hälfte der stillen Reserven beteiligt werden. Unter dem Strich bedeutet das: Abzüge bei der Rendite. Jede Gesellschaft handelt dabei allerdings unterschiedlich.

Beitragszahlung
Auch ein Blick auf die Beitragszahlung kann zu Einsparungen führen. Wer zum Beispiel jährlich seinen Beitrag bezahlt, spart dabei so einiges. Monatliche Zahlungen zum Beispiel werden mit einem Aufschlag von zusätzlich 5 Prozent berechnet. Über die Jahre kommt dabei so einiges zusammen.

Dynamik in der Lebensversicherung
Immer wieder wird die Dynamik in der Lebensversicherung gerne mit angeboten. Sinn macht diese aber kaum. Außer das es zu Kostensteigerungen kommt. Zwar erhöht sich die Versicherungsleistung, dafür sind die Verträge aber auch besonders teuer. Gleichzeitig lässt sich die Rendite bei der dynamischen Anpassung nur schwer berechnen.

Fondsgebundene Kapital-Lebensversicherung
Gerne wird eine einfache Kapitallebensversicherung angeboten. Die Provisionen für die Vermittler sind hier stets am höchsten. Die fondsgebundene Variante hingegen erzielt über die gesamte Laufzeit meistens eine viel höhere Rendite. Die Vermittlungsprovision ist aber geringer.

Kündigung sinnvoll

Wer eine Lebensversicherung kündigen möchte, sollte das immer sehr genau überlegen. Die Verluste können in der Tat sehr hoch sein. Nachdem nun allerdings der Garantiezins von 1,75 Prozent teilweise nicht mal mehr erfüllt werden konnte, spielen immer mehr Versicherungsnehmer mit dem Gedanken der Kündigung. Grundsätzlich sollte eine vorzeitige Kündigung immer sehr genau geprüft werden. Denn dabei fallen immer wieder hohe Stornogebühren an, die einen Großteil des Guthabens aufzehren können. Doch zur Kündigung gibt es noch andere Alternativen. Einige Anbieter ermöglichen es, die Laufzeit bei der Lebensversicherung zu verkürzen. Doch auch hier kommt es häufig zu sehr ungünstigen Konditionen. Sinnvoller kann daher eine Beitragsfreistellung sein. Viele Gesellschaften kürzen aber dabei den Schlussüberschuss. Die Lebensversicherung läuft zwar weiter, Beiträge müssen jedoch nicht mehr einbezahlt werden. Steuerfreie Policen von vor 2005 sollten grundsätzlich nicht gekündigt werden.

Kündigung- Das sollten Sie beachten
Zunächst gilt die Frage, ob Sie mit dem zu erzielenden Rückkaufwert und den so gesparten Beiträgen auch wirklich eine höhere Rendite erzielen können. Sicherlich erzielen Sie mit anderen Anlagen deutlich höhere Renditen. Allerdings darf dabei die Steuer nicht vergessen werden. Und die kann bekanntlich zu einem hohen Abzug führen. Eine Kapitallebensversicherung ist bei Verträgen vor dem 01. Jan. 2005 von der Steuer befreit (bei Laufzeiten von mind. 12 Jahren). Danach erfolgt die Berechnung zur Hälfte.

Lebensversicherung verkaufen

Seit Jahren kommt es immer mehr in Mode, Lebensversicherungen einfach zu verkaufen. Die Käufer führen die Kapitallebensversicherung dann weiter. Das funktioniert aber nur ab einem bestimmten Rückkaufswert. Dieser sollte mindestens 10.000 Euro betragen. Und nicht alle Gesellschaften werden akzeptiert. Tipp: Kaufpreis nicht in Raten akzeptieren. Denn das bedeutet Einbußen bei den Zinsen.

 

Bild: Benjamin Klack / pixelio.de

Immobilien als Inflationsschutz

In den letzten Wochen und Monaten haben wir immer wieder neue Berichte zu Immobilien in den unterschiedlichsten Medien finden können. Die Preise steigen und die Finanzierungssätze sind historisch niedrig. Unter diesem Blickpunkt können Immobilien durchaus als Kapitalanlage von Bedeutung sind. Nicht umsonst werden Häuser und zum Beispiel Eigentumswohnung immer wieder als Betongold benannt. Doch wie sieht das mit dem Inflationsschutz aus? Hierzu gibt es nur wenige Berichte. Zeit, einen genaueren Blick auf diesen für Anleger sehr wichtigen Punkt zu werfen.

Mein Haus als Inflationsschutz

Beim Inflationsschutz sind unterschiedliche Punkte zu beachten. Nach der letzten Finanzkrise kam es zum Beispiel zu einer stark angestiegenen Geldmenge. Diese hat unter anderem eine sogenannte „Teuerung“ ausgelöst. Dennoch ist die Inflation in Deutschland seit geraumer Zeit stabil und überschaubar. Ändern kann sich das aber in den nächsten Jahren. Umso wichtiger steht die Frage im Raum, ob Immobilien als Inflationsschutz wirklich dienen können. Das Geld ist derzeit billig (so günstig wie nie). Sparen macht also wenig Sinn. Effektiver ist es da schon, das Geld auszugeben. Immobilien sind hierfür ein wertvoller Anreiz. Dazu gehören genauso inflationsindexierte Anleihen, Rohstoffe und auch zum Beispiel Holz, die als Schutzinstrument gegen eine steigende Inflation Verwendung finden. Sollte sich in den nächsten Monaten oder Jahren die Inflation erhöhen, so ist es üblich, das die Notenbank in das Marktgeschehen eingreift. In der Regel passiert das zunächst über den Leitzins. Aber auch durch den Auf- und Verkauf von Wertpapieren. Steigt die Inflation, kommt es dabei häufig zu einer signifikanten Reduktion der Vermögenswerte.- Also genau das, wovor jeder Anleger Angst hat.

Immobilien als Absicherung
Um sich gegen die entstehende Teuerung abzusichern, stellt die Investition in Immobilien grundsätzlich ein probates Mittel dar. Dabei muss es sich nicht zwangsläufig um das eigene Haus oder die eigene Wohnung handeln. Denn diese verursachen zunächst und in den kommenden Jahren zusätzliche Ausgaben, welches die Renditekalkulation erschweren kann. Sinnvoller ist es zumeist, Immobilien als Kapitalanlagen zu erwerben. Dazu werden häufig gewerblich genutzte Immobilien eingekauft. Bestes Beispiel sind hierfür Pflegeimmobilien. Bedingt durch den demographischen Wandel in Deutschland, der bereits begonnen hat, sind Immobilien mit Bezug auf die ältere Generation langfristig gut kalkulierbar und die Rendite sicher bestimmbar. Wichtig jedoch ist bei Immobilien als Inflationsschutz, das immer ein Gleichgewicht an Angebot und Nachfrage herrscht.- Somit, das der Eigentümer höhere Kosten an seine Mieter weitergeben kann. Mit aktuellem Blick auf die neue „soziale Komponente“ in der Regierung, sind normale Mietverhältnisse also problematisch (Stichwort: Mietpreisbremse, Mieterschutz, etc.). Pflegeobjekte hingegen fallen nicht darunter und versprechen alleine schon durch die hohe Nachfrage ein enormes Potenzial. In der Regel werden dabei unter anderem mit den Senioren längere Verträge geschlossen, die nicht nur gegen die Inflation einen Schutz bieten, sondern auch umgekehrt.- Also gegen Deflation bzw. fallende Preise.

Immobilien gehören ins Portfolio
In Zeiten, in denen die Kaufkraft des Geldes abnehmen kann, sollten private Anleger daher immer daran denken, ihr Portfolio auch mit Betongeld in geeigneter Weise abzusichern. Nicht zu vergessen bleibt hier, das sich die Immobilien auch steuerlich durchaus positiv zeigen können.- Fragen Sie doch einmal Ihren Steuerberater.

Farina2000, Rainer Sturm / pixelio.de