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Retro Trend im Haus

Der Retro Trend ist wieder in. Nicht nur in der Mode, sondern auch bei Möbeln und Co. Immer öfters wird auf den Retro Trend gesetzt. Seit einigen Jahren steigt die Nachfrage deutlich an. Doch wie sieht der Style überhaupt aus und welche Möglichkeiten gibt es. TrendLexa hat uns dazu einmal nähere Informationen übermittelt.

Retro Trend – Zurück in die Zeit

Retro Trend, bedeutet ein Blick in die Zeit zurück. Aber nicht nur. Retro kann sich auch mit aktuellen Einrichtungsgegenständen vermischen. So entsteht eine Kombination aus Alt und Neu. Hoch im Kurs stehen vor allem Möbel und Accessoires aus den 1950er – 1970er Jahren. Am schönsten sind beim Retro Trend natürlich Originale. Viele Hersteller haben sich aber auf das gestiegene Interesse eingestellt und reproduzieren zahlreiche Accessoires und Einrichtungsgegenstände aus der alten Zeit. Am Ende sieht das neue Möbelstück für den Retro Trend wie aus der Vergangenheit aus. Preislich kann es sich ebenfalls sehen lassen. Dass es kein Original ist, erkennt zumeist nur der Profi.

Flohmärkte und Co.

Kenner empfiehlen in seinem Retro Trend Artikel einen Blick auf die Flohmärkte. Hier lassen sich immer wunderbare Gegenstände finden. Häufig müssen diese aber restauriert werden. Manchmal reicht aber auch einfach etwas Farbe und das neue Stück für den Retro Trend ist gefunden. Aber auch Shops wie hier bieten vieles Produkte zum aktuellen Trend.

Besonders beliebt sind natürlich Nierentische und Sideboards aus den 50er – 70er Jahren. Aber auch Stühle, Sessel und natürlich die legendären Cocktailsessel. Passende Möbel dazu gibt es aber auch direkt Online hier. Doch auch modisch zeigt sich der Retrotrend immer wieder. Kleidung gibt es dazu nicht nur modern mit Retroaccessoires gemischt, sondern auch direkt im guten alten Stil der Zeit,

Retro Trend – Kleine Details

Manchmal sind es die kleinen Details, die wichtig sein können. Kissen mit Prints der alten Zeit, eine antike Hängelampe oder winzige Details können bereits sichtbar den Retro Trend einleiten.  Immer mehr Online Versandhändler bieten dazu Produkte an. Nun kommt es nur noch auf das richtige Stilempfinden an, um den neuen alten Trend richtig in der Wohnung einfließen zu lassen. Dabei helfen vor allem Teppiche, um verschiedene Stilrichtungen fließend miteinander zu verbinden. Auch kräftige Farben an Wand und Decke können für den Retro Trend gut platziert werden.

Es ist also davon auszugehen, das sich der Retortrend weiter durchsetzen wird und in praktisch allen Lebenslagen vorzufinden ist. Dieser Style lässt sich praktisch auch mit allen Wohnsituationen gut kombinieren. Schon jetzt bietet sich eine Mischung aus Modern und Alt an. Gerade das „Alte“, auch wenn es nur es sich dabei nur um nachgemachte Möbel handelt, sorgt für einen romantischen Touch.

 

Bild: Federico Moreira-Flickr.

Hoverboard: Marketing Gag zum echten Highlight

Ein fliegendes Skateboard ohne Räder, das über dem Boden schwebt und auf dem Action-helden verrückte Kunsttücke ausführen und die Welt retten können – davon träumte dank des Films „Zurück in die Zukunft“ in den 80er Jahren wohl fast jeder. Gerüchteweise gelang es damals angeblich auch, ein solches Board in der Realität zu erfinden und angeblich wurde die Markteinführung nur wegen der Proteste besorgter Eltern gestoppt. Tatsächlich aber liegt es an der Gravitation, dass die sogenannten Hoverboards (englisch ‚to hover‘ – ‚schweben‘) nicht Wirklichkeit werden konnten, sondern nur aufgrund von Special Effects auf der Leinwand zu sehen waren.

Video Fake sorgt für ein Revival der Hoverboards

In diesem Jahr tauchte dann ein Video auf, das sich auf YouTube viral verbreitete und für eine Menge Gesprächsstoff sorgte. Zu sehen waren US-Stars und Darsteller des Films „Zu-rück in die Zukunft“, die auf einem Hoverboard über dem Boden schwebten. Obwohl die Prominenten dem Video natürlich Glaubwürdigkeit verleihen sollten, wurde bald klar, dass das Hoverboard Video ein Fake war und nachträglich retuschiert wurde. Die Firma, die sich dahinter angeblich verbarg, war ebenfalls nicht eindeutig zu identifizieren und schnell wurde die Vermutung laut, dass der Sportartikelhersteller NIKE mit dem Video einen geplanten Sneaker Launch bewerben wollte. Aufs Neue war der Traum vom Schweben also wieder ausgeträumt. Allerdings gibt es einen Trost, denn das Hoverboard existiert tatsächlich – wenn auch mit einem kleinen Trick.

Das Hoverboard als wahres Wasser Highlight

Auf dem Wasser nämlich wird Schweben mit dem Hoverboard möglich. Die Kombination aus Jetsky und Wakeboard wird mit einem Schlauch, der unter Wasser ragt und einer Wasser-pumpe betrieben. Der Druck befördert das Board mit bis zu 40 km/h in fast fünf Meter Höhe – und das Gefühl vom Fliegen wird wahr. Bei vier Metern Wassertiefe ist das Hoverboard in jedem Gewässer einsatzbereit und kann sogar noch am Ufer schweben – eine praktische Eigenschaft für alle YouTube-Filmer. Es kursieren bereits zahlreiche Videos von dem coolen Board und sie verdeutlichen: Das Hoverboard muss einen Riesenspaß machen! Doch hat der Spaß seinen Preis. Mit über 4.000 Euro für ein Board ist diese Freizeitaktivität schon eher eine Investition als ein kurzfristiges Vergnügen. Doch glaubt man den enthusiastischen Hoverboardern, die es bereits gibt, dann lohnt sich diese Investition auf jeden Fall!

Bild: zapata-racing Presse

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Cape: Das Comeback für den Winter

Der Sommer ist vorbei. Die kühlen Tage nehmen endlich Einzug und zaubern nach und nach eine romantische Zeit. Modisch geht es natürlich auch im Winter bunt zu. Während der Sommer als Spaß-Zeit gilt, ist der Winter vor allem für Wohlfühlmomente und pure Romantik bekannt. Kuschelig und warm muss es dabei ebenfalls hergehen. Vor langer Zeit waren sie schon einmal trendig. Die Rede ist vom Cape, einem wärmenden Gewand, das ebenfalls so wunderbar kuschelig sein kann. In das Cape können sich vor allem Frauen einhüllen. Doch im Gegensatz zu damals kommt das Cape mit einem stygischen Outfit zurück. Ob brav und dezent oder mit Prints und knalligen Farben. Der Umhang hat es dieses Jahr in sich. Schon auf den letzten Modeschauen konnte das Cape in unterschiedlichen Variationen bei fast allen Designern eindrucksvoll den neuen Trend belegen.

Cape: Für jeden ein Traum

Das Cape gibt es als einfarbiges Kleidungsstück, das aber weder brav noch bieder wirkt. Ganz im Gegenteil, es zieht die Blicke magisch an. Gerade Schnitte und unifarbene Töne setzen den Trend auf der einen Seite. Auf der anderen Seite stehen ausgefallene Capes mit knalligen und bunten Farben oder regelrechten Prints, die als Eyecatcher dienen. Dezent und elegant passen sich die neuen Umhänge den Trägerinnen an und betonen deren Silhouette. Auch was das Material betrifft, geraten Frauen regelrecht ins Träumen. Das Cape gibt es in so vielen Ausführungen. Für den kuscheligen Abend auf der Couch bis hin zum edlen Designer-Teil, das mit viel Furore auf jeder Abendveranstaltung die Blicke auf sich zieht. Wer es etwas rockiger möchte, nutzt Capes mit Lederapplikationen. Oder Outfits mit großen Prints.

Aber natürlich erfüllt der Trend auch seine Nützlichkeit und setzt nicht nur einfach optische Highlights. So kann das Cape auch bei kaltem, windigem Wetter getragen werden. Die meisten Capes besitzen einen Kragen. Dieser ist besonders nützlich und ersetzt den Schal. Andere haben Kapuzen und halten so Wind und Wetter ab. Viele Capes für den Winter sind aus dichtem Stoff gefertigt und isolieren zu gleich in der kalten Jahreszeit.

Was kann ich zum Cape tragen

Capes lassen sich praktisch mit allem kombinieren. Besonders leger wirken sie in Verbindung mit einem Rollkragenpullover oder auch T-Shirts. Unter dem Cape bietet sich ausreichend Platz. Auf Wunsch sogar für mehrere Lagen. Der Vorteil: Egal was getragen wird, die Bewegungsfähigkeit wird nicht eingeschränkt und Frau fühlt sich mit dem Cape stets gut gekleidet. Einen tollen Look dazu bieten aber auch knackige Lederhosen oder blickdichte Strumpfhosen. Das Cape kann aber auch sexy und elegant mit Röcken und Stiefeln kombiniert werden. Mit den Capes lassen sich in nur wenigen Minuten aufsehenerregende Outfits erstellen. Einfach überwerfen und Frau kann sich bereits mit dem Cape und einem Lächeln in Szene setzen.

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Einmal Cowgirl sein!

Welche Frau wollte nicht schon immer einmal ein Cowgirl sein? Der neue Mode Trends macht es möglich. Den Duft des Wilden Westens einfach in der City zu erleben, wird nun als Cowgirl problemlos möglich. Beim neuen Western Trend für die Damen präsentiert sich ein lässiger Mix aus modernen Elementen, die mit den Cowgirl Klassikern gemixt werden. So kann sich das Cowgirl der modernen Stadt heute mit diesem Outfit nicht nur auf einer Ranch, sondern auch im Büro sehen lassen. Dabei gibt es unzählige Varianten, die miteinander kombiniert werden können.

Cowgirl – Die großen Modedesigner helfen

Die Großen der Branche wie Chanel oder der Designer Alexander Wang haben den Trend zum Cowgirl jüngst auf den Laufstegen vorgelebt. Auf den internationalen Fashionshows war der Western Trend beinahe überall zu spüren und sorgte für eine aufregende Stimmung. Dabei kann der Look als Cowgirl modern gemixt werden. Mit Accessoires und Outfits aus Rock, Grunge und Showgirl Stil wird die Dame schnell zum Cowgirl der modernen Zeit. Ganz besonders verspielt erweisen sich dabei die Fransen an kurzen Tops oder der auffällige Nietenbesatz an den breiten Ledergürteln. Mit minimalistischen Schnitten präsentiert sich der Cowgirl Look. Edle Accessoires dienen zumeist als gezielte Eyecatcher. Natürlich dürfen auch die bekannten Cowboy Muster bei dem neuen Mode Trend zum Cowgirl keinesfalls fehlen. Sie finden sich beinahe auf allen Kleidungsstücken wieder. Von Capes bis hin zu den Mäntel. Wer dazu einen schönen Taillengürtel kombiniert, zaubert mit dem Cowgirl Look eine wunderschöne Silhouette.

Cowgirl in der Großstadt

Wer als Cowgirl in der Großstadt Akzente setzen möchte, benötigt dazu vor allem derbe Boots und Jeansjacken. Kombiniert werden kann das mit weißen Blusen, die zum Beispiel mit Stickereien weitere Blickpunkte setzen. Mit der Lederröhre oder der Skinny Jeans wird der Cowgirl Look alltagstauglich. Selbst am Arbeitsplatz. Am Abend wird der Mode Trend mit einem einfarbigen schwarzen Outfit für festliche Anlässe tauglich. Die Röcke dürfen dann auch wieder etwas länger werden. Für ein echtes Großstadt Cowgirl gehört auf jeden Fall auch Folgendes in den Kleiderschrank: Westen, Fransenboots. Ledergürtel und wie wäre es mit einem Cowboyhut?

 

[Artikelbild: micadew/Flick.]

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Mules und High Heels im Trend

Einige erinnern sich sicherlich noch an die große Zeit der Mules. Richtig(!), in den 1990er Jahren waren diese Schuhe kaum noch aus dem Straßenbild wegzudenken. Weltweit wurden sie getragen. Im Jahr 2014 feiern Mules erneut ihre Rückkehr. Viele neue Formen, Farben und Designs machen die Schuhe mit der besonderen Optik zu einem attraktiven Eyecatcher. Eigentlich kommt der Begriff Mules aus dem Französischen und steht übersetzt für Pantoffel. Doch von dieser Bezeichnung sind die modischen Schuhe, die den Style in diesem Sommer bestimmen, Lichtjahre entfernt. Von weitem erinnern die Mules an High Heels. Vor allem durch die hohen Hacken. Doch im Vergleich zu den High Heels zeichnen sie sich oft dadurch aus, dass der Blick auf die Verse immer frei ist. Das Rein- und Rausschlüpfen wird selbst nach einer längeren Partynacht zu einem Kinderspiel. Getragen werden können die Mules aber nicht nur auf der Party oder beim Einkaufen. Auch im Büro gelten sie als Eyecatcher, die mit Röcken, Kleidern aber ebenso auch engen Jeans kombiniert werden können. Immer häufiger werden die Schuhe mit einem edlen Business Outfit angezogen. Neben der äußeren Optik ist es aber vor allem das klackernde Laufgeräusch, das uns die Art der Schuhe schon von weitem offenbart.

High Heels weiter im Trend

Foto: coco+kelley/Flickr.

Nicht nur Mules liegen dieses Jahr wieder im Trend. Auch High Heels erfreuen sich neuer Aufmerksamkeit. Zahlreiche neue Modelle der großen Designer werden einfach zum Must Have. Schon seit vielen Jahren lassen sich Frauen aber auch Männer von den High Heels faszinieren. Kein Wunder, zaubern sie doch im Nu einen sexy Gang, betonen die Beine und sorgen sogar für ein besseres Sexleben. Beim Gehen werden die Beckenknochen trainiert, was wiederrum zu besseren Höhepunkten in intimen Begegnungen führen kann.

Wer hoch hinaus will, findet auch diesem Jahr wieder High Heels mit bis zu 20 Zentimetern Höhe. Die Stöckelschuhe sind übrigens keine Erfindung der Neuzeit. Sie sind bereits uralt und wurden schon im alten Persien getragen. Soraya, die Kaiserin von Persien ist wohl eine der berühmtesten Trägerinnen der alten Zeit. Die High Heels gerieten aber lange Zeit in Vergessenheit. Erst Ende der 1990er Jahre mit den Mules stieg das Interesse neu an. Seit dem entwickelten sich die Stöckelschuhe zu wahren Kultobjekten. Getragen werden können sie zu jeder Gelegenheit. Im 16. Jahrhundert wurden High Heels sogar von beiden Geschlechtern getragen. Der Trend wurde aber durch die französische Revolution beendet. Immer wieder kamen die sexy High Heels zum Vorschein. Berühmte Stars trugen sie wie selbstverständlich. In diesem Zusammenhang erinnern wir uns alle gern an Brigitte Bardo und natürlich Marilyn Monroe … Wer neben sexy High Heels noch passende Accessoires sucht, wird hier sicherlich fündig.