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Schöne und gesunde Haare

Schöne und gesunde Haare wünscht sich jeder. Doch nicht immer erfüllt sich dieser Wunsch. Mittlerweile lassen sich zu diesem Thema unzählige Anleitungen und Ratgeber finden, die alle Auskunft dazu erteilen. Doch es müssen nicht immer die teuren Kuren und Spezialmittel sein. Manchmal hilft ein einfacher Blick auf die eigenen Lebensumstände, um das Haar neu zu beleben. Stress oder Nikotin zum Beispiel sind auf Dauer schädlich für das Haar und lassen den ehemaligen Glanz verblassen.

Aber auch eine zu einseitige Ernährung kann zu diesem Effekt führen. Zu viele Süßigkeiten führen auf Dauer zu fettigem Haar. Veganer haben es ebenfalls schwer. Die fleischlose Ernährung ist auf Dauer nicht nur problematisch für die eigene Gesundheit, sondern auch für das Haar. Es wird brüchig und immer dünner. Wichtig sind spezielle Booster. Sogenannte Haar Booster sind zum Beispiel in Fisch, Hähnchen und Eiern erhalten. Dabei handelt es sich um Cystein, eine Aminosäure, die für die Keratin Bildung zuständig ist. Empfohlen wird eine Menge von 46 Gramm pro Tag. Diese Menge ist in einem Lachsfilet enthalten. Soll die Kopfhaut ebenfalls belebt und jung gehalten werden, sollte grünes Gemüse aber dennoch nicht fehlen.

Cremen und Massieren

Das Haar einzucremen, ist seit einiger Zeit auch bei uns populär. Es wird immer mehr zum Trend. Die Blemish Cremes sollen dabei helfen und haben sich zum absoluten Trend entwickelt. Damit wird das Haar nicht nur schöner, auch kaputte Stellen lassen sich reparieren.

Im Handel sind seit Langem verschiedene Mittel erhältlich, die nach dem Waschen einmassiert werden können.- Eine Alternative zum Eincremen. Die Mittel enthalten Koffein, Minze oder zum Beispiel Eukalyptus. Dabei wird nicht nur das Haar schöner, sondern auch die Kopfhaut belebt. Das wirkt sich sogar als Leistungsschub aus.

Doch das wahre Geheimnis liegt natürlich in unseren Wurzeln. Sie wachen bei gesundem Haar jeden Monat um 1 Zentimeter, ganze 5 Jahre lang. Erst dann fallen sie aus. Falsche Ernährung, Stress und andere Punkte können diesen Prozess stören und unterbrechen.

Kieselerde für schönes Haar

Immer mehr Menschen schwören auf Kieselerde in Kapseln, das täglich über einen Zeitraum von 3 Monaten eingenommen werden soll. Die Wirkung: Die Haare werden schöner, kräftiger und gesünder. Ausprobieren kann nicht schaden. Biologische Produkte liegen dabei immer mehr im Trend. Viele Verbraucher schauen heute genau auf die Packung. Öko soll es sein. Statt zu viel Chemie, suchen immer mehr nach biologischen Pflegeprodukten für ihr Haar. Die Hersteller haben darauf reagiert und ihre Produkte angepasst.

Mit den Fingern durch die Haare gehen, ist ein Phänomen, das viele kennen. Was unbeabsichtigt passiert, hat jedoch auch Auswirkungen. Bakterien gelangen so direkt ins Haar und können dieses aus dem Gleichgewicht bringen.

Bild: Ben Raynal/Flickr.

Venenwalking für schöne Beine

Der Sommer ist da und mit ihm die Zeit für kurze Röcke und Shorts. Doch viele Deutsche leiden vor allem in der warmen Jahreszeit an geschwollenen Beinen und Venenproblemen. Um fit für den Sommer zu werden, können die Beine jedoch mit gezieltem Venenwalking wieder schön und in Form gebracht werden.

Venenwalking

Venenwalking wird zur Vorbeugung oder Behandlung von chronischer Venenschwäche besonders empfohlen, ist aber für alle geeignet, die ein wenig Sport in ihren Alltag integrieren möchten. Krampfadern, Thrombose und geschwollene Beine lassen sich mit dem Sport bekämpfen. Die Wadenmuskulatur wird aktiviert und dadurch die Durchblutung, die sogenannte Muskelpumpe, gefördert. Das Blut wird also besser durch die Beinvenen in Richtung Herz gepumpt. Nicht nur die Beinmuskulatur und das Bindegewebe, sondern das gesamte kardiovaskuläre System des Körpers und der Kreislauf werden gestärkt.

Besser als Joggen

Venenwalking ist vor allem im Vergleich zu Joggen so gut für den Körper, da die Belastung des Fußes durch das eigene Körpergewicht wesentlich gedämpft wird und damit geringer ausfällt. Venenwalking ist also schonender als Laufen, aber wesentlich fordernder und trainierender als bloßes zügiges Spazierengehen.

Wie funktioniert Venenwalking?

Wie bei jeder anderen Sportart steht ganz zu Beginn das Aufwärmen, um Kreislauf und Muskeln in Schwung zu bringen. Dann wird mit aufrechtem Oberkörper, langem Nacken und angespanntem Bauch und Po losgelegt. Die Arme sind dabei leicht angewinkelt und schwingen entspannt mit, während die Hände zu einer leichten Faust geballt sind. Der Blick geht in Richtung Horizont. Wichtig beim Venenwalking ist es, bewusst von der Ferse zum Ballen abzurollen. Die Schrittlänge sollte beim ganz normal gewählt werden. Auch das richtige Tempo spielt eine Rolle, denn jeder hat seine eigene optimale Walking-Geschwindigkeit. Ein Richtwert für die Pulsfrequenz ergibt sich aus 220 abzüglich des Alters. Anfänger sollten bei 60 Prozent dieses Wertes trainieren, Fortgeschrittene können bis auf 70 oder 80 Prozent erhöhen.

Wie anfangen mit dem Venenwalking?

Es reicht schon aus, zwei- bis dreimal wöchentlich für eine halbe Stunde zu walken. Bequeme Kleidung und vernünftiges Schuhwerk ist alles, was man für den Einstieg benötigt. Später kann dann vielleicht auch in spezielle Walking-Schuhe investiert werden. Im Wald oder Park lässt es sich besonders gut entspannen und auch der Untergrund ist dort meist ideal für das Venenwalking. Harter Steinfußboden oder Asphalt ist hingegen weniger gut geeignet.

Passt für jedes Alter

Das beste am Venenwalking: Es ist für wirklich jeden geeignet und selbst weniger sportliche und ältere Menschen können tolle Erfolge erzielen. Eine Ausrede gibt es also zukünftig nicht mehr!